Walter-Scheel-Preis | Eine Rückblende

Veröffentlicht von Thilo Jakob am

Der Freundekreis Walter Scheel verleiht zusammen mit der Friedrich-Naumann Stiftung für die Freiheit seit 2011 den Walter-Scheel-Preis für außerordentliches Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit. Alle zwei Jahre werden Personen und Organisationen ausgezeichnet, die sich um die Ziele der deutschen Entwicklungspolitik besonders verdient gemacht gaben. Anlass war der 50. Jahrestag der Gründung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), dessen erster Minister Walter Scheel in den Jahren 1961 bis 1966 war.

Preisträger 2011:
Ulrich Wickert, Journalist, für Plan International e.V.; Michael Otto, Unternehmer; Nia Künzer, ehemalige Fußballnationalspielerin; Asfa-Wossen Asserate, äthiopisch-deutscher Unternehmensberater
Preisträger 2013:
Afghanistan-Schulen, Verein zur Unterstützung von Schulen in Afghanistan; Dirk Steffens, Journalist und Moderator
Preisträger 2015:
James Shikwati, kenianischer Ökonom, Direktor des Inter Region Economic Network (IREN) in Kenia; Eicke Weber, Physik-Professor an der Universität Freiburg, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme
Preisträger 2017:
Amadou Diaw, senegalesischer Unternehmer; Ulrich Grillo, Unternehmer, ehemaliger Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie

Impressionen der Preisverleihung 2015 in der Bonner Villa Hammerschmidt

 

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